Veranstaltungen am Totensonntag (22.11.2015)

Gedenkfeier am Totensonntag Redner: Jochen Enders Ort: Trauerhalle Südfriedhof (Wiesbaden) Uhrzeit: 11 Uhr Am Sonntag, den 22. November um 11 Uhr, lädt die Humanistische Gemeinschaft Wiesbaden zu ihrer Gedenkfeier am Totensonntag in die Trauerhalle auf dem Südfriedhof in Wiesbaden ein. Die Gedenkfeier richtet sich sowohl an die Mitglieder der Gemeinschaft als auch an all jene, die ein Interesse an einer säkularen Gedenkfeier haben. Redner ist in diesem Jahr der humanistische Trauerredner Jochen Enders. Bereits seit mehr als 160 Jahren gedenken organisierte säkulare Menschen der Toten ihrer Gemeinschaft an diesem Tag, so auch in Wiesbaden. Im Zentrum ihres Abschiedsnehmens stehen philosophische Gedanken über Leben und Tod sowie damit verbunden auch über das Sterben. Es geht um Fragestellungen, die konkret den Menschen betreffen und sich nicht an einer Religion ausrichten. Der Ort unserer säkularen Gedenkfeier ist die Trauerhalle auf dem Wiesbadener Südfriedhof. Die 1911 fertiggestellte Trauerhalle verfügte bereits über ein integriertes Krematorium. Das Versenken des Sarges in den Flammen war bis in das Jahr 1997 Bestandteil der säkularen Trauerfeier, bis schließlich ein neues Krematorium am Rand des Friedhofs errichtet wurde. Berühmt ist die Trauerhalle auch für ihre Wandmalereien von Hans Völcker und seiner Frau Hanna.

Gedenkfeier am Totensonntag Redner: Jochen Enders Ort: Trauerhalle Alter Friedhof (Neu-Isenburg) Uhrzeit: 14 Uhr Am Sonntag, den 22. November um 14 Uhr, lädt die Humanistische Gemeinschaft Neu-Isenburg zu ihrer Gedenkfeier am Totensonntag in die Trauerhalle auf dem Alten Friedhof in Neu-Isenburg ein. Die Gedenkfeier richtet sich sowohl an die Mitglieder der Gemeinschaft als auch an all jene, die ein Interesse an einer säkularen Gedenkfeier haben. Redner ist in diesem Jahr der humanistische Trauerredner Jochen Enders. Bereits seit mehr als 160 Jahren gedenken organisierte säkulare Menschen der Toten ihrer Gemeinschaft an diesem Tag, so auch in Neu-Isenburg. Im Zentrum ihres Abschiedsnehmens stehen philosophische Gedanken über Leben und Tod sowie damit verbunden auch über das Sterben. Es geht um Fragestellungen, die konkret den Menschen betreffen und sich nicht an einer Religion ausrichten.